Aktuelles
22.12.2014 Treffen mit den drei jemenitischen Gastärzten
Wenige Tage vor Weihnachten trafen sich einige VertreterInnen der Gesellschaft zu einem vorweihnachtlichen Treffen mit den seit Mitte November in Wien zu einem Trainingsprogramm weilenden drei jemenitischen Ärzten im Restaurant "Zur Goldenen Kugel" in unmittelbarer Nachbarschaft des AKH, in dessen Personalwohnheim die drei Ärzte auch untergebracht sind. Die drei Kollegen brachten neuerlich ihre Dankbarkeit für ihre Weiterbildung in Wiener Spitälern zum Ausdruck. Alle drei betonten, dass sie in den wenigen Wochen seit Beginn des Trainings bereits zahlreiche neue Erkenntnisse gewinnen konnten, welche sie in ihrer Arbeit im Jemen sehr gut einsetzen werden können. Die VertreterInnen der Österreichisch-Jemenitischen Gesellschaft, an ihrer Spitze die Präsidentin Karin Farkas-Kleisinger und ihre beiden Vorgänger Prim. Dr. Maria Deutinger und Prim. Dr. Mohammed Charkasi, brachten auch klar zum Ausdruck, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun werden, um derartige Trainingsprogramm fortsetzen zu können
19.11.2014 Jemenitische Ärzte haben ihr Training in Wien begonnen!
Am 19.11. haben unsere drei Gastärzte ihr Training in drei Spitälern der Stadt Wien begonnen: Dr. Basher im Spital Gersthof, Dr. Saleh in der Rudolfstiftung und Dr. Zein im SMZ Süd.
18.11.2014 Beendigung der YERO Partnerschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
Unsere Gesellschaft hat am 27.10. ein Schreiben der Partner- und Dachorganisation von YERO (Yemen Education and Relief Organization) erhalten, in dem unsere nun bereits seit einigen Jahren andauernde Zusammenarbeit aufgekündigt wird. In dem Brief werden uns wiederholte Verzögerungen bei der Weiterleitung der an uns überwiesenen Spenden vorgeworfen. Wir haben diesem Wunsch mit Bedauern entsprochen und werden bereits in den nächsten Tagen die noch nicht weitergeleiteten Spenden von genau EUR 181,89 überweisen. Dieser Betrag ist von unserem Kassier Dr. Thomas Prader und Dr. Annelies Glander gemeinsam ermittelt worden.
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Da es aufgrund der politischen Lage natürlich nicht möglich ist, Spenden einfach von Bank zu Bank zu überweisen bzw. dies mit hohen Nebenkosten verbunden ist, waren wir immer auf die Hilfe der jemenitischen Botschaft bzw. anderer vertrauenswürdiger Boten angewiesen. Mitunter haben Funktionäre unserer Gesellschaft private Überbrückungshilfen zur Verfügung gestellt, um eine möglichst rasche Weiterleitung der Spenden in den Jemen zu gewährleisten. So hat z.B. diesen Sommer Herr Dr. Thomas Prader, Euro 1.000, privat vorgestreckt. Leider mussten wir im Frühjahr aufgrund einiger personeller Wechsel im Vorstand unserer Gesellschaft und eines Wechsels der Bankverbindung tatsächlich einige Verzögerungen in Kauf nehmen. Darüber hatten wir YERO aber sofort informiert.
Eine undurchsichtige Finanzgebarung bzw. eine Verletzung der Sorgfaltspflicht des ordentlichen Kaufmanns oder gar unredliches Verhalten, wie dies leider zuletzt auch behauptet worden ist, weisen wir entschieden zurück. Die abschließende Rechnungsprüfung und Überweisung des kleinen Restbetrags ist bereits geschehen.
Mittlerweile haben wir erfahren, dass sich die langjährige YERO-Projektleiterin bei der ÖJG, Frau Dr. Annelies Glander, mit einem eigenen Verein selbständig gemacht hat, um die YERO-Spendensammlung auf eigene Faust zu betreiben. Leider wurde der Vorstand der ÖJG über diese Absichten und Maßnahmen nicht informiert, wo doch bis zur Aufkündigung der Zusammenarbeit unsere Gesellschaft der rechtliche und organisatorische Träger des gesamten Projektes war. Wir nehmen diese gewählte Vorgangsweise mit Bedauern zur Kenntnis, akzeptieren aber selbstverständlich den Wunsch von Frau Dr. Glander, ab nun Spenden selbständig abzuwickeln und in den Jemen zu transferieren.
Somit ist YERO im Zusammenhang mit der ÖJG leider Geschichte, was wir unsererseits zutiefst bedauern.
Wir wünschen YERO weiterhin alles Gute und bitten auch in unserem Namen, dass Ihre Spendenfreudigkeit und Patenschaften nicht unter den gegebenen Umständen leiden. Dr. Glander tritt sicher bald an Sie diesbezüglich heran.
Wir werden uns nun vermehrt um die Weiterbildung von jemenitischen Ärztinnen und Ärzten bemühen. Die Gynäkologin Dr. Faiza Abdulkarim Mohamed hat vor kurzem ihr dreimonatiges Training in der Wiener Rudolfsstiftung beendet und ist am 17.11. wieder in den Jemen gereist. Am 17.11. sind bereits drei weitere jemenitische Ärzte zu einem zweimonatigen Programm in Wien angekommen. Auch 2015 wollen wir weitere Ärztinnen und Ärzte aus dem Jemen nach Österreich holen und auch andere Projekte im Bereich der Medizin und Gesundheitsversorgung weiterführen.
16.11.2014 Drei jemenitische Ärzte beginnen ihr Training in Wien
Am 16.11. sind bereits die nächsten Ärzte aus dem Jemen zu Trainings in Wien angekommen. Es sind dies Dr. Saleh Abdul Al-Hamsi, Dr. Zein Mubarak Faraj Hadgbol und Dr. Basher Abdullah Rashed Masroor. Sie werden die nächsten zwei Monate in folgenden Wiener Spitälern tätig sein: Rudolfstiftung (Dr. Saleh), SMZ Süd (Dr. Zein) und Spital Gersthof (Dr. Basher).
Das Projekt ist durch eine großzügige Förderung der OMV ermöglicht worden. Wir bedanken uns auch bei der Gemeinde Wien, ohne deren Unterstützung diese Trainingsprojekte nicht möglich wären.
14.11.2014 Dr. Faiza Abdulkarim Mohamed beendet ihr Training
Die Gynäkologin Dr. Faiza hat ihr dreimonatiges Training in der Wiener Rudolfstiftung abgeschlossen und ist am 14.11. in den Jemen zurückgekehrt. Wir hoffen, dass sie ihre Zeit in Wien in guter Erinnerung behalten wird und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit im Jemen.
26.10.2014 Die Huthis stossen auf al-Qaeda
24.10.2014 South Yemen rebels vow to intensify protests
17.10.2014 "Jemen zerfällt" von Knut Mellenthin
Schiitische Rebellen aus dem Norden halten Hauptstadt Sanaa und Ölhafen Hodeida besetzt. Süden will unabhängig werden. Militär zusammengebrochen.
Am 10. September erwähnte Barack Obama den Jemen neben dem ewigen Bürgerkriegsland Somalia als Erfolgsbeispiel für seine »Strategie«. Allgemeines Kopfschütteln über den Geisteszustand des US-Präsidenten war die Folge. Elf Tage nach seiner Ansprache übernahmen schiitische Rebellen aus dem Norden des Landes die Macht in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Seither sind sie weiter auf dem Vormarsch. Gleichzeitig demonstrieren in Aden, der größten Hafenstadt des Landes und Zentrum der früheren Volksrepublik Südjemen, dieser Tage Zehntausende für die Wiederherstellung der staatlichen Unabhängigkeit. Als dritter Faktor machen sich die vorübergehend mit US-amerikanischer Hilfe zurückgedrängten Islamisten die Schwäche des Regimes und die Verschärfung der Widersprüche zwischen der sunnitischen Mehrheit und den Schiiten zunutze. Der Jemen, das ärmste Land der arabischen Welt, aber geostrategisch wegen seiner Lage am Ausgang des Roten Meeres von großer Bedeutung, zerfällt.
Als der Jemen 2011 vom »arabischen Frühling« erfasst wurde, monatelang Massendemonstrationen stattfanden und sich auch in den Streitkräften der Widerstand ausbreitete, konnten die amerikanischen Krisenmanager die Lage gerade noch stabilisieren. Sie ersetzten den seit 1978 amtierenden Diktator Ali Abdullah Saleh, einen der dienstältesten arabischen Herrscher, im Januar 2012 durch seinen Stellvertreter Abd Rabbo Mansur Hadi, schickten eine nicht genau bekannte Zahl von Militärberatern ins Land und machten von Obamas Lieblingswaffe, der mit Raketen bestückten Drohne, hemmungslosen Gebrauch. Außergewöhnlich viele Opfer waren Angehörige von Stämmen, mit denen das Regime Probleme hatte, und Aktivisten der südjemenitischen Befreiungsbewegung, die ihre Ziele zu jener Zeit noch mit gewaltlosen Mitteln erreichen wollte. Die für regionale Autonomie und stärkere Beteiligung an der Regierung des Landes kämpfende Organisation der Schiiten des Nordens, in den Medien meist als »Huthis« bezeichnet, war schon in den Jahren zuvor mit Waffengewalt und saudischer Unterstützung niedergeschlagen worden.
Die Gründe ihres Wiederauflebens und ihrer militärischen Erfolge in den vergangenen Monaten sind noch nicht geklärt. Eine entscheidende Rolle spielte dabei anscheinend der Zusammenbruch der staatlichen Sicherheitskräfte, insbesondere des Militärs. Die Zahl der während der Kämpfe um Sanaa getöteten Soldaten und Aufständischen soll immerhin noch bei 200 gelegen haben. Aber als die Rebellen am 21. September die Macht in der Hauptstadt übernahmen und fast alle wichtigen Regierungsgebäude besetzten, geschah das bereits ohne bewaffnete Konfrontationen. Seither haben die »Huthis« – eigentlich eine abwertende Bezeichnung nach dem Namen des Gründers dieser Bewegung – unter anderem auch den zweitgrößten Hafen des Jemen, Hodeida, besetzt. Er spielt eine wesentliche Rolle für den Erdölexport und ist Standort der bedeutendsten Raffinerie des Landes. In der Regel kooperieren die Aufständischen, wie auch in Sanaa, mit den örtlichen, meist sunnitischen Polizeikräften. Dass die Schiiten, zwischen 20 und 30 Prozent der Bevölkerung, die Macht im Jemen übernehmen könnten, gilt als ausgeschlossen und wird von ihnen ebenso wenig angestrebt wie die staatliche Unabhängigkeit.
Zur Aufteilung des Jemen könnte aber angesichts der Schwäche und Perspektivlosigkeit des Regimes die Befreiungsbewegung des Südens führen. Sie hat im wesentlichen weder ethnische noch religiöse, sondern geschichtliche und politische Wurzeln. Die Vereinigung der beiden jemenitischen Staaten im Jahre 1990 erfolgte überhastet und unvorbereitet. Ein wesentlicher Grund für die Selbstaufgabe der sich als Sozialisten verstehenden Politiker Südjemens – offizieller Name: Volksdemokratische Republik Jemen – lag im Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Wegfallen des materiellen Rückhalts. Schon 1994 gab es einen bewaffneten Aufstand mit dem Ziel, den Anschluss rückgängig zu machen, der damals jedoch blutig niedergeschlagen wurde.
26.08.2014 Botschafter Abdulhakim Abdulrahman A-Eryani
Ein guter Freund verlässt uns
Mit Ende August war es nun soweit: der jemenitische Botschafter Abdulhakim Abdulrahman Al-Eryani hat das Ende seiner Mission in Österreich erreicht und ist nach Sanaa zurückgekehrt, um dort eine neue Position im Rahmen des Außenministeriums zu übernehmen. Österreich hat nun sicherlich einen neuen Freund im Jemen. Botschafter Al-Eryani hat in äußerst schwierigen Zeiten die Interessen seines Landes in Wien ausgezeichnet vertreten und auch aktive Beiträge zu den bilateralen Beziehungen geleistet. Die Österreichisch-Jemenitische Gesellschaft und ihre Freunde und Mitglieder haben es dennoch bedauert, Abdulhakim und seine Frau verabschieden zu müssen. Wir alle haben sie sehr ins Herz geschlossen und werde diese vier Jahre in sehr guter Erinnerung behalten.
Im Rahmen eines von Mohammed Charkasi organisierten Festes am 23.8. haben wir uns von den Al-Eryanis verabschiedet und ihnen herzlich gedankt.
25.08.2014 Jemenitische Gynäkologin Dr. Faiza Abdulkarim Mohamed für drei Monate in Wien
Am 10. August hat die junge jemenitische Gynäkologin Dr. Faiza Abdulkarim Mohamed in der Rudolfstiftung in Wien ihr für drei Monate anberaumtes Training begonnen. Die junge Ärztin stammt aus Hajja, arbeitet aber derzeit in Sanaa. Sie wird sich in Wien über den aktuellen Stand der Geburtshilfe informieren, insbesondere ist sie auch an den jüngsten Methoden der Invitrofertilisation interessiert.
Dr. Mohammed Charkasi hat die Betreuung der jungen Kollegin aus dem Jemen übernommen, Dr. Maria Deutinger hat sich dafür gesorgt, dass Dr. Faiza von den Kolleginnen und Kollegen in der Rudolfstiftung bestens aufgenommen worden ist.
Beim von Dr. Charkasi am 23.8. in Eisenstadt organisierten Abschiedsfest für den scheidenden jemenitischen Botschafter S.E. Abdulhakim Abdulrahman Al-Eryani konnte Dr. Faiza bereits zahlreiche Freundschaften schließen. (Im Foto ist sie flankiert von Botschafter Al-Eryani und Fritz Edlinger).
06.08.2014 Interview mit der Gründerin von YERO Nouria Ahmed Nagi
ansehen
05.08.2014 YERO
Liebe Alle, die gesponsert und gespendet haben, hier die Bilder von der mit diesem Beitrag möglichen Einkleidung aller unserer YERO Kinder
Und liebe Grüße
Anisa
09.07.2014 Fotos vom Ramadan
Vier ganz aktuelle Fotos aus Sana´a, die Nouria gerade gesendet hat:
Zu Beginn des Ramadan die Verteilung der Nahrungsmittel bei YERO
Vielen Dank allen Sponsoren!
Liebe Grüße
Anisa
27.06.2014 RAMADAN Wünsche
Ramadan has almost started and I try to piece together what good wishes I can find in my repository to transmit to you, so very much hoping that all the negative developments and obstacles still on the agenda in Yemen will meet with a long desired change. I so wish you a bright new start into a prosperous summer after the turbulent Arab spring. May the historically famous positive djins speedily collaborate to work yet another miracle …
Anisa
26.06.2014 Unterstützung der Al-Anwar Charitable Society in Al-Turbah erfolgreich abgeschlossen
Der ÖJG-Vizepräsident Dr. Monir Al-Maktari hat während seines jüngsten Ramadanurlaubes in seiner Heimat die vom Vorstand der ÖJG bereits im vorigen Jahr beschlossene Unterstützung für die Al-Anwar Charitable Society erfolgreich durchführen können. Mit einem Kostenaufwand von EUR 2.000,-- wurden drei Nähmaschinen samt Zubehör und ein großer Arbeitstisch angekauft. Zusätzlich konnten die im Zentrum tätigen Personen auf die neuen modernen Maschinen eingeschult werden.
Mit diesem relativ geringen Aufwand konnten die Produktivität des Zentrum und auch die Qualität der hergestellten Waren ganz wesentlich verbessert werden.
22.05.2014 Beitrag für Yemen Times
Ein von Nadia Al-Sakkaf erbetener Beitrag aus Wien, der heute, am Unity Day in YEMEN TIMES veröffentlicht wurde.
Mit lieben Grüßen von Anisa (ansehen)
30.04.2014 Einladung zum Ländersymposium
Jemen: Politik, Gesellschaft, Religion
am Donnerstag den 8.Mai
(ansehen)
24.04.2014 Zwei neue sehr empfehlenswerte Bücher
Dorin Ingrams
A Time in Arabia: Life in Hadhramaut
2013 IBN 978-1-90601-180-2
This is a new edition of a compelling memoir, first published in 1970, about a now vanished way of life. In 1934 Harold and Doreen Ingrams traveled to the Hadhramaut, then a British protectorate on Arabia´s South coast. They crisscrossed he roadless interior by donkey and camel to learn about the local tribes. When Harold was appointed Resident Advisor to the feuding tribal leaders, the couple became the first Europeans to live among them. During some ten years, never without her diary, Doreen helped her husband with his research, reports and negotiations. Her stories are unique, because as “ Ingram´s woman”, a British wife and mother, fluent in Arabic, she was unrestrained by local traditions, even in conservative villages in remote valleys, equally able to visit with women and children in the harems or with businessmen with connections in Java, Singapore and India.
(reviewed by Wilijam Tracy)
Ingrid Hehmeyer and Hanne Schonig
Herbal Medicine in Yemen: Traditional Knowledge and Practice, and Their Value for Today´s World
2012 IBN 978-9-00422-150-5
Herbs and spices have long been a major component of the history and culture of Yemen, sitting as it does at the crossroads of trade Between India, Egypt and the Mediterranean. Many were not only used as flavorings for food, but were also regarded as medicine. How many of these plant-based materials passing through Yemeni ports were used for medicine by the local population? How were frankincense, dried aloe sap and bitter gourd (colocynth) used in Yemen, compared with the rest of the region? Is qat viewed as an acceptable herbal medicine? These and related topics are addressed in this collection of papers, which offer more than a casual introduction to herbalism. Recent research and scientific testing of plants used in Yemen herbal medicine has validated their traditional use and could possibly lead to the development of new drugs and expanded health-care options in Yemen and elsewhere.
(reviewed by Dona S. Evans)
26.03.2014 Der Jemen wird eine Bundesrepublik!
Nowadays, a professional commitee is drafting a Constitution based on the outcomes of the National Dialogue Conference and there will be a referendum on the new constitution. After the referendum every group or individuals including the Houthies have to give away their heavy weapons to the Government. Yemen is now becoming a United Federal Country. It is regrouped into 6 Regions:
- Azal Region that includes Dhmar, Sana’a, Amran and Saada.
- Sheba Region Al-Baidha, Mareb and Al Jawf
- Al janad Region Taiz and Ibb
- Tihama Region Al Hodeidah, Hajjah, Al Mahweet and Raymah
- Aden Region Aden, Lahj, Al Dhali’e, Abyan
- Hadramaut Region Shabwa, Hadhramaut, Al Mahara and Socotra.
Sana’a and Aden Cities will have their own autonomies.
After that there will be Parliamentary and Presidential elections.
11.02.2014 Yemen fulfills promise to create supervisory body for donors’ pledges
17.01.2014 Be enthusiastic about your country
Diesmal eine kritische Betrachtung der Zustände im Yemen und ein Brief an das Ministerium für Tourismus unter dem Motto: Be enthusiastic about your country, and maybe others will be too (ansehen)